Normalerweise wird der Besitz eines unglaublich seltenen und historisch bedeutenden Autos wie beispielsweise der Ferrari 250 TR, Le Mans-Sieger in 1958, von einem eher unangenehmen Umstand getrübt. Sie haben eine Unsumme investiert, um diese Ikone zu kaufen und trotzdem scheuen Sie sich davor, dieses Juwel zu fahren, aus Angst vor einem Schaden oder unnötigen Kilometern auf dem Tacho. Zum Glück haben die Miniaturenmeister bei Amalgam Collection diese Sinnkrise für Sie in Wohlgefallen aufgelöst: Sie schufen diesen atemberaubenden 1:8-Nachbau des Rennwagens mit dem sich Phil Hill und Olivier Gendebien in die Annalen des Motorsports eingeschrieben haben.
Einen von Ferraris legendärsten Rennwagen zu schrumpfen ist an sich schon ein Kunstwerk – allein Entwicklung und Perfektionierung des Basismodells erforderten über 4.000 Arbeitsstunden. Die Konstruktion jedes der 14 Exemplare dieser wunderschönen Miniatur erfordert nochmal mehr als 450 Stunden, und dann muss der kleine Rennwagen künstlich verwittert werden, um auszusehen, als hätte er gerade die erbarmungslosen 24 Stunden an der Sarthe durchgestanden. Der Auftrag von Schmutz und Ölspuren geschieht aber nicht zufällig. Die Details der Verwitterung werden präzise von Kunsthandwerkern in Bristol ausgeführt, die dazu Archivmaterial als Referenz heranziehen. Als wäre dieses fantastische Modell nicht begehrenswert genug, wird jeder der 14 Amalgam-Exemplare von einem A1-Giclée-Druck in Archivqualität begleitet, der die Fahrt des Autos entlang der Pitlane nach diesem historischen Sieg in 1958 zeigt. Wenn Sie einen der größten Rennwagen von Ferrari besitzen wollen und dabei gerne auf die Schattenseiten des Besitzens verzichten möchten, dann ist dieses großartige Modell wie geschaffen.
