Nur ausgewählte Rallyepiloten wie Jean Pierre Nicolas und Gérard Larousse durften sich im Werksrennwagen A110 1800VA hinter’s Steuer setzen. Eine der fünf Alpine ging jedoch als „Client Competition“-Version nach Nairobi, Kenia – der dort lebende Robert „Rob“ Glen erwarb die speziell präparierte Berlinette und setzte sie bei der East African Safari Rallye ein. „Ich erwarb die Alpine komplett ausgestattet vom Werk und ließ sie nach Kenia einfliegen, wo ich sie zwei Jahre bei Rennen einsetzte. Sie können sich vorstellen, dass es ein fantastisches Auto war“, resümiert Rob Jahrzehnte später.
Die Alpine-Experten von alpineLAB spürten diese seltene Berlinette in Afrika auf und brachten sie nach 30 Jahren in einem desolaten Zustand zurück nach Europa, beziehungsweise Stuttgart. Dort wurde die Alpine in 3.000 Arbeitsstunden liebevoll restauriert. Das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen!
Fotos/Video: alpineLAB