Der Style der 1970er feiert seit einiger Zeit eine deutliche Renaissance. Wir beobachten Hosenbeine, die immer breiter werden und an den ausgestellten Look erinnern, der wie eine Welle alle angesagten Boutiquen in den siebziger Jahren erfasste. Ein ähnlicher Blick zurück inspiriert auch das Autodesign, beispielsweise bei Hyundai, wo man das Archiv nach Konstruktionszeichnungen des Pony durchstöberte, um ihn als keilförmiges Elektroauto für eine neue Ära wiederzubeleben. Jetzt hat sich auch Amida Watches vom 70s-Revival inspirieren lassen und präsentieren eine Ikone unter den Uhren, die damals für Fahrer konzipiert wurden.
Obwohl das Unternehmen 1925 gegründet worden war, beginnt die eigentliche Zeitrechnung mit dem Jahr 1976, als Amida die Welt mit der „Digitrend“ verblüffte, die auf der Uhrenmesse Basel Premiere feierte. Es war wegweisendes Design, das als Hauptmerkmal erstmals die „Casquette“ als mechanischem Zeitmesser vorstellte.
Obwohl in den 1970ern entworfen, war diese Uhr selbst schon eine Hommage an eine faszinierende frühere Dekade, in der Space Age-Begeisterung den Weg für die Vorstellung unendlicher Möglichkeiten wies – verkörpert durch retro-futuristisches Design für Gehäuse und Zifferblatt. In der neuen Interpretation entdeckt man viel von diesem ursprünglichen Styling, aber mit verfeinerten Oberflächen, einem Automatikwerk mit Modul für die springende Stunde, einem Saphirprisma für das seitliche Display und eine klare und präzise „digitale“ Anzeige.
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