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Eine neue Ausstellung in New York erforscht den Wert „guten“ Designs

Gutes Design ist unbezahlbar, wie eine neue Ausstellung im New Yorker MoMA anhand klassischer Meisterwerke des Industrie-Design erkundet. Die Exponate reichen von Wohnmöbeln über Spielzeuge bis zu Haushaltsgeräten und Autos....

Was definiert gutes oder schlechtes Design?

Die Ausstellung „The Value of Good Design“ im Museum of Modern Art (MoMA) in Manhattan läuft noch bis zum 15. Juni 2019 und wirft Licht auf die hauseigenen Sammlungen, welche die Idee verkörpern, dass gut designte und erschwingliche Produkte das tägliche Leben der Menschen positiv beeinflussen. Unter den ikonischen Objekten aus der Mitte des letzten Jahrhunderts findet sich ein Fiat 500 F, das Auto, das in den Nachkriegsjahren Italien auf Räder stellte. Weil bei erschwinglichen Anschaffungskosten Design und Package clever sowie Produktion und Wartung billig waren. Das MoMA förderte die Demokratisierung guten Designs durch eine Reihe landesweiter Initiativen schon in den späten 1930er-Jahren und dann bis Ende der 50er. Die neue Ausstellung blickt aus heutiger Sicht nun auf diese kreativen Zeiten zurück. Die Besucher werden eingeladen, selbst kritisch zu hinterfragen, was gutes Design heute ausmacht. Indem sie einige noch immer produzierte Design-Klassiker selbst ausprobieren. 

Fotos: Museum of Modern Art

Sie erfahren mehr über „The Value of Good Design“ (noch bis zum 15. Juni 2019 im New Yorker Museum of Modern Art), durch einen Click hier.