1969 Toyota Corona
CORONA 1.9 Mark II-
Baujahr8/1969
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Kilometerstand89 700 km / 55 737 mi
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AutomobiltypSonstige
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Referenznummerautoscout-61342-10107201
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ZustandGebraucht
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InnenfarbeGrau
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Anzahl der Türen4
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Zahl der Sitze5
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Standort
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AußenfarbeGrün
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GetriebeManuell
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Leistung100 BHP / 102 PS / 75 kW
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Antrieb2wd
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KraftstoffPetrol
Beschreibung
KM-Stand Laut Tacho
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"Classicdriver"
Der Toyota Corona (japanisch: ???) ist ein PKW-Modell des japanischen Herstellers Toyota Motor Corporation.
1957 wurde der Corona erstmals in Japan auf den Markt gebracht. Er entwickelte sich zu einem Welterfolg. In den ersten Generationen galt das Modell als „Flaggschiff“ der Produktpalette, später wurden unter dieser Bezeichnung nur noch Mittelklassemodelle hergestellt.
Toyopet/Toyota Corona (T40/T50/T60/T70)
Die dritte Generation des Toyopet/Toyota Corona wurde im September 1964 aufgelegt und löste den T20 ab. Unterdessen entfachte ein unerbittlicher Kampf zwischen Datsun und Toyota um die Vorherrschaft auf dem heimischen Markt. Dieser wurde von beiden Seiten zumeist über den Weg der Presse ausgefochten und ging letzten Endes als BC-Krieg in die Geschichte ein.
Die Pickup-Version benannte Toyota mit der neuen Generation einfach zu Corona Clipper um. Die Motorenauswahl wurde vom Vorgänger übernommen.
Im April 1965 ergänze Toyota die Modellreihe um das Sportmodell Corona 1600S (T60). Dieser bekam einen Toyota-4R-Motor mit einem Hubraum von 1587 cm³ und zwei Vergasern. Der neue Motor hatte eine Leistung von 90 PS.
Im Juli erweitere Toyota dann nochmals sein Modellprogramm. Mit dem Corona RT/40 und dem Corona RT/50 wertete das Unternehmen die Corona-Modellreihe nun wieder zu einem Oberklassenmodell auf.
Eine Markterschließung versuchte man mit dem Corona im November 1965 in Europa. Es wurden alle Corona-Modellversionen auch hier in Europa angeboten. Der geplante Absatz wurde jedoch nicht erreicht, da sich die Fahrzeuge nur sehr schwer verkaufen ließen und Toyota nach wie vor innerhalb Europas noch einer der unbekannten Marken war.
Eine weitere Herausforderung wurde für den Konzern die Einführung internationaler Normen für den Automobilmarkt sowie neue gesetzliche Erlasse in verschiedenen Ländern. So wurde eine Vereinheitlichung der Modelle innerhalb des Konzerns angestrebt. Da bei den Corona-Modellen fast alles einheitlich war, konnte man das Modell dafür als Projektversuch ausnutzen. Und tatsächlich gelang es Toyota mit dem Corona als erste Modellserie eine einheitliche Struktur herauszuarbeiten und das Fahrzeug auch an alle neuen erlassenen Normen und Gesetzesvorlagen anzupassen. Damit war es nun auch möglich den Corona nach Afrika und Südamerika zu exportieren.
Im Juni des nächsten Jahres erfolgten kleine Abänderungen des Frontgrills. Auch das Interior, sowie Armaturen, Sitzbänke und neue Zierten wurden nun für die weiteren Modell verwendet und die alten dadurch ersetzt.
Der Juni 1967 bescherte der Coronafamilie erneut ein Facelift. Es wurden die Stoßfänger ausgetauscht, sowie kleine Abänderung an der Form durchgeführt. Des Weiteren etablierte Toyota nun die Schwestermodellserie Toyopet/Toyota Corona Mark II. Den veralteten Toyota-2P-Motor ersetzte man indessen kurz darauf durch den neuen 3P-Motor mit einem Hubraum von 1350 cm³.
Am 18. August 1967 setzte man die Produktion in den Corona-Produktionshallen (Motomachi) aus und feierte die Herstellung von 80.000 Einheiten.
Toyota knüpfte im April 1968 die Modellserien mit einer übergreifenden Ausstattungsvariante enger. Mit der Golden Series wurden im Innenbereich der gleiche Stil verwendet. Zur Motorisierung wurden bei den Stufenhecklimousinen 7R-Motoren mit 85 PS und bei den Sport- und Coupéfahrzeugen 7R-B-Motoren mit 100 PS eingesetzt.
Ein Generationenwechsel der Corona-Modelle ereignete sich 1970.
Der Toyota Corona wurde zwischen 1966 und 1972 in Südkorea von Shinjin Motors als Shinjin Corona 1500 gebaut.