• Baujahr 
    9/1994
  • Automobiltyp 
    Limousine
  • Chassisnummer 
    WBACA51080FK05162
  • Schiebedach
    Ja
    ABS
    Ja
    ESP
    Ja
  • Lenkung 
    Lenkung links
  • Zustand 
    Restauriert
  • Innenfarbe 
    Schwarz
  • Anzahl der Türen 
    4
  • Zahl der Sitze 
    4
  • Standort
    Deutschland
  • Außenfarbe 
    Rot
  • Getriebe 
    Manuell
  • Leistung 
    200 PS / 148 kW / 198 BHP
  • Antrieb 
    2wd
  • Kraftstoff 
    Petrol

Beschreibung

Von 1994 bis 1995 wurde das Sondermodell 318iS Class II /4 gebaut, welches nur als Limousine lieferbar war. Eine Homologationsserie von 2600 Stück, beginnend mit der Fahrgestellnummer FK03771 bis FK06696, davon 1500 in Deutschland, weltweit für die STW-Serie. Diese wurde zeitgleich mit dem M3 GT gebaut und übernahm einige optische Merkmale. Neben dem serienmäßigen M-Paket wurde auch an der Frontstoßstange eine „M-Lippe“ mit sogenannten GT-Ecken/GT-Flaps verbaut. D.es Weiteren wurde der zweiteilige Heckspoiler des M3 GT übernommen
Der 318is „Class II“ erreicht 213km/h Höchstgeschwindigkeit und absolviert den Sprint von 0-100km/h in 10,2 Sekunden. Ein M Aerodynamikpaket mit angepassten Frontspoiler, Seitenschwellern und neuem Heckspoiler begünstigt die guten Fahrleistungen und die auch aufgrund eines verringerten Auftriebs gesteigerte Fahrdynamik. Augenfällig sind die „BMW Motorsport International“ – Logos in den Stossleisten! Für eine sportive Abrundung sorgen Rundspeichen-Leichtmetallräder mit Reifen der Dimension 225/55 ZR 16 und das Nürburgring-erprobte, tiefergelegte M Sportfahrwerk. Innen bieten Sportsitze besten Seitenhalt, ein Airbag-Sportlederlenkrad mit Lederkranz den richtigen Grip am Steuer.
Der M42 ist ein von BMW entwickelter Ottomotor mit Vierventiltechnik. Dieser hatte vier Zylinder, zwei obenliegende Nockenwellen, einen Hubraum von 1795 cm³, eine Leistung von anfangs 100 kW (136 PS) bei 6000/min und lieferte ein Drehmoment von 172 Nm bei 4600/min. Die Verdichtung betrug 10,0 – der Motor musste daher mit Super 95 Oktan betrieben werden. Statt des in diesen Jahren gerne verwendeten Zahnriemens besaß er eine Steuerkette für den Ventiltrieb sowie eine „ruhende Zündverteilung“ mit vier Zündmodulen; ein störanfälliger Zündverteiler war somit nicht mehr vorhanden.
Vor dem M42 wurden BMW-Motoren mit Vierventiltechnik nur im Motorsport eingesetzt, wie beispielsweise in dem BMW M1, M635 CSI und M3 etc. Der M42 war somit der erste Vierventilmotor, den BMW nicht in ein hochpreisiges M-Modell, sondern in ein Großserienfahrzeug implantierte.
Er wurde ab Herbst 1989 als 318is in der facegelifteten BMW-E30-Karosserie präsentiert. Der Wagen wurde nur zweitürig angeboten – straffere Sitze, M-Technic Sportlenkrad, Shadowline, 15″-Radzierblenden, Front- und Heckspoiler, M-Technic Sportfahrwerk und Scheibenbremsen auch an der Hinterachse waren serienmäßig.
Später wurde er im E36 in der 318is Limousine, Coupe und der Compact-Variante 318ti verbaut und leistete dank modifiziertem Ansaugtrakt nun 103 kW (140 PS) bei 6000/min und hatte ein Drehmoment von 175 Nm bei 4500/min.
Der direkte Nachfolger des M42 ist der M44 (BMW M44-B19). Er hatte dieselbe Leistung, aber einen größeren Hubraum von 1895 cm³ und ein höheres Drehmoment von 180 Nm

Der hier angebotene Class II geht weit über das Serienauto hinaus. In jeder Hinsicht!
Zum einen wurde der Wagen vollständig zum Neuzustand restauriert Optisch und technisch perfekt gemacht.

Hinzu kammen aber auch noch viele Motorsport Upgrades, die aus dem Rennwagen stammen:

Der vollständig revidierte Motor erhielt Motorsport Nockenwellen inkl. eines geänderten Ansaugtrakt mit Carbon Airbox mit geänderter Motorsteuerung und kompletter Sportabgasanlage mit Sportkats. Damit erreicht er eine Leistung von ca. 227 PS. Ein Leistungsdiagramm des Prüfstandes liegt vor. Übertragen wird diese über eine Sintermetallkupplung.
Für ein verbessertes Handling / Gewichtsverteilung wurde der Motor tiefer und nach hinten versetzt.
Ebenfalls erhielt das Auto verbesserte Stabilisatoren von H&R, sowie ein H&R Fahrwerk. Es wurde auf Uniball umgebaut.

Eine verbesserte Bremsanlage wurde verbaut und Stahlflex Bremsleitungen verwendet.

Es wurden die Distanzstücke für den GT Heckspoiler verwendet und er einstellbare Frontsplitter installiert.

Als Räder wurden 17" BBS Felgen verwendet.

Für ein verbessertes Gewicht sorgt die Motorhaube aus GFK.

Der Innenraum wurde ebenfalls komplett neu mit Originalstoffen bei den Sitzen und Alcantara für den Dachhimmel restauriert.

Die Restauration erfolgte bei 2.0 Automotive in Düsseldorf.


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