• Year of manufacture 
    1999
  • Mileage 
    75 km / 47 mi
  • Car type 
    Coupé
  • Climate control
    Yes
    Airbags
    Yes
    ABS
    Yes
    ESP
    Yes
    Immobilizer
    Yes
  • Drive 
    LHD
  • Condition 
    Original Condition
  • Exterior brand colour 
    Silber 744
  • Metallic 
    Yes
  • Interior colour 
    Other
  • Interior type 
    Leather
  • Number of doors 
    2
  • Number of seats 
    2
  • Location
    Germany
  • Exterior colour 
    Silver
  • Gearbox 
    Manual
  • Performance 
    612 PS / 451 kW / 604 BHP
  • Drivetrain 
    2wd
  • Fuel type 
    Petrol

Description

Der Mercedes-Benz CLK GTR AMG

Die Motorenbau und Entwicklungsgesellschaft wurde in den späten 1960er Jahren von den ehemaligen Ingenieuren Hans-Werner Aufrecht und Erhard Melcher gegründet. Das Akronym des Unternehmens leitet sich aus den Namen der Herren Aufrecht und Melcher sowie dem Ort Großaspach bei Stuttgart ab, wo sie ihren Sitz hatten. Nachdem AMG sich mit dem Tuning und der Rennteilnahme an den langlebigen Mercedes-Motoren, vor allem in der Tourenwagen-Europameisterschaft, einen Namen gemacht hatte, wurde das Unternehmen offizieller Partner. Bis dahin war die Beziehung zwischen den beiden Unternehmen eher informell, AMG lieferte Nachrüstungen für anspruchsvollere, leistungsorientierte Fahrer. In der DTM-Saison 1988 stellte das neue Mercedes-Benz AMG-Team jedoch die sensationellen W201-Tourenwagen vor. Die Bedeutung von AMG für Mercedes stieg, was zum Erwerb der Tuningwerkstatt und zur Produktion einer begrenzten Anzahl von AMG 190 E 3.2 Straßenfahrzeugen führte. Mit einem Preis von 90.000 Dollar entsprachen die zierlichen Limousinen der S-Klasse und erreichten autobahntaugliche Geschwindigkeiten von über 250 km/h. Aus diesem Projekt entwickelten sich die äußerst erfolgreichen C-Klasse DTM-Fahrzeuge, die in den 1990er Jahren beeindruckende 84 Siege einfuhren. Dies war der sagenumwobene Beginn des Einstiegs von AMG in den Seriensportwagenbau.

Mitte bis Ende der 1990er Jahre wuchs jedoch das Interesse von Mercedes-Benz und Porsche, zu einer ultraexklusiven Form des Rennsports zurückzukehren, mit homologierten Rennwagen in der Tradition der großen Gran Turismo-Rennwagen vergangener Zeiten. Das Ergebnis war die FIA-GT-Meisterschaft, die 1997 mit großem Tamtam und großer Begeisterung ins Leben gerufen wurde. Mercedes-Benz AMG musste in der höchsten GT1-Klasse antreten und sich mit dem Porsche 911 GT1 und dem McLaren F1 mit BMW-Antrieb messen. In diesem Sinne war die Königsklasse des FIA-GT-Rennsports im Wesentlichen ein Kampf zwischen den drei besten deutschen Automobilkonkurrenten. Um an der FIA GT teilnehmen zu können, musste jedoch jeder Hersteller 25 homologierte Straßenfahrzeuge produzieren. AMG hatte nur vier Monate Zeit, um einen wettbewerbsfähigen Rennwagen und seinen straßentauglichen Bruder zu entwerfen, zu bauen und zu testen - mit der Absicht, zu gewinnen und dies wiederholt zu tun. Da es keinen Ersatz für Bleistift und Papier gibt, wurden die ursprünglichen Entwürfe als solche angefertigt und dann durch den Einsatz von Computer Aided Design (CAD) perfektioniert, bevor sie in dreidimensionale Tonmodelle im Maßstab 1:5 umgesetzt wurden. Bereits Anfang 1997 wurde der für den CLK GTR vorgesehene Motor, ein 6,9-Liter-V12, von den AMG-Ingenieuren auf Herz und Nieren geprüft.

Im März desselben Jahres waren die beiden anderen Komponenten der dreiteiligen AMG-Rennkampagne in vollem Gange: Die amerikanische CART-Serie startete in Homestead, Florida, und der neue McLaren-Mercedes MP412 debütierte beim Formel-1-Grand-Prix von Melbourne, Australien, wo sein Sieg den ersten eines Silberpfeils seit 1955 bedeutete.Das Beste hob sich AMG jedoch für den Schluss auf, denn seine Mechaniker arbeiteten rund um die Uhr an ihrem bis dahin beeindruckendsten Produkt. Nur 128 Tage, nachdem die ersten Skizzen zu Papier gebracht worden waren, ging der erste CLK GTR in Spanien auf die Strecke. Mercedes-Urgestein Bern Schneider und AMG-Nachwuchsmann Alexander Wurz testeten den Wagen mit großem Erfolg. Norbert Haug rief sofort Hans-Werner Aufrecht aus der Box des Großen Preises von Brasilien an, um zu erfahren, wie die Tests in Spanien verlaufen würden. Herr Aufrecht untertrieb schmunzelnd die Leistung des Autos und sagte: „Es läuft und sieht gut aus.“.

Der CLK GTR lief mehr als nur gut. Nach nur vier Monaten hatte AMG zwei renntaugliche CLKs und eine homologierte Straßenversion produziert, auf die 300 Interessenten warteten. Dieser erste CLK GTR für die Straße wurde am Montag, dem 1. April 1997, an FIA-Konstrukteurschef Gabriel Katringer übergeben, nur sechs Tage bevor seine rennfertigen Brüder auf der deutschen Heimstrecke, dem Hockenheimring, debütieren sollten. Bernd Schneider holte sich nicht nur die schnellste Runde, sondern auch die Pole-Position bei der Jungfernfahrt des CLK GTR. Nach einem etwas holprigen Start in die Saison siegten die neuen AMG Supersportwagen auf dem A-1-Ring, in Suzuka, Donington, Sebring und Laguna Seca und holten die Teammeisterschaft zurück nach Affalterbach, während Schneider sich die Fahrermeisterschaft sicherte. 1998 kam der CLK GTR allerdings nur noch selten zum Einsatz, da das 630 PS starke Ungetüm von seinem Nachfolger, dem CLK LM, abgelöst wurde, der mit Blick auf die 24 Stunden von Le Mans entwickelt worden war. Das Rennreglement und die Bedingungen in Le Mans verlangten, dass der Mercedes-Bolide in Vorbereitung auf das berühmteste Langstreckenrennen der Welt bestimmte Upgrades erhielt. Leider wurde der rennerprobte M120 V-12 durch einen anderen Saugmotor, den M119 V-8, ersetzt. Überraschenderweise leistete der V-8 die gleiche Menge an Pferdestärken und man glaubte, dass er für Langstreckenrennen besser geeignet sei. Zusätzliche aerodynamische Modifikationen wurden in Form einer niedrigeren Dachlinie und Nase sowie neu gestalteter Lufteinlässe vorgenommen. Ironischerweise schieden die beiden CLK LM wegen eines Motorschadens schon früh im Rennen aus. AMG kehrte jedoch unbeeindruckt in die FIA-GT-Serie zurück, erzielte sechs Doppelsiege und sicherte sich die Teammeisterschaft sowie die Fahrermeisterschaft für Ricardo Zonta und den erfahrenen Mercedes-Rennfahrer Klaus Ludwig. 1999 wurde die FIA-GT1-Klasse wegen mangelnden Interesses der Mercedes-Konkurrenten gestrichen. Daraufhin machte sich Mercedes an die Entwicklung und den Bau des CLR, eines Fahrzeugs, das sich in weiten Teilen an den CLK GTR anlehnte, aber nicht durch Homologationsanforderungen eingeschränkt war.

FIA-HOMOLOGATION

McLarens Einstieg in die FIA-GT1-Klasse erforderte, dass der bereits herausragende Straßenwagen McLaren F1 im Renntrimm ausgestattet wurde. Im Gegensatz dazu war die Lösung von AMG für die Homologation genau das Gegenteil. Anstatt einen Rennwagen auf der Basis eines bestehenden Sportwagens zu bauen, machte sich AMG daran, einen völlig neuen GT1-Konkurrenten zu entwickeln, dessen homologierte Varianten im Grunde nichts anderes als straßentaugliche Rennwagen waren. Gemäß dem FIA-Reglement stellte Mercedes den Bau von 25 dieser legendären Maschinen sicher, die typischerweise in der historischen deutschen Rennfarbe Silber lackiert wurden. AMG produzierte jedes Auto in Affalterbach, Deutschland, mit minimalen zusätzlichen Annehmlichkeiten, um sicherzustellen, dass jeder Besitzer die nächstbeste Lösung zu den rennerprobten CLK GTRs erhielt. Vorne, neben der Innenaufhängung und dem Kühlsystem, befand sich eine Klimaanlage, während ein Antiblockiersystem für zusätzliche Sicherheit sorgte. Der offensichtliche Platzmangel im Kofferraum wurde durch zwei kleine Ablagefächer unter jeder nach oben schwingenden Tür etwas gemildert, während der Innenraum mit Lederausstattung komfortabler gestaltet wurde. Obwohl keine größeren aerodynamischen Änderungen vorgenommen wurden, wurde der Heckflügel des Wagens so geformt, dass er sich besser an die Karosserie anpasst, und auch der vordere Luftdamm wurde neu gestaltet. Anders als der McLaren F1 verhielt sich der CLK GTR auf der Straße wie ein echter Rennwagen. Dank eines sequentiellen Sechsgang-Schaltgetriebes mit Schaltwippen, das direkt von den GT1-Fahrzeugen übernommen wurde, waren die Gangwechsel blitzschnell. Der mittig montierte 6,9-Liter-V12-Motor saß direkt hinter dem Fahrer und erzeugte einen äußerst rauen und bedrohlichen Auspuffton. Abgesehen von den vier runden Scheinwerfern und den markanten Rückleuchten hatte der CLK GTR wenig mit dem zeitgleich eingeführten Mercedes-Benz CLK gemein.

CLK GTR No. 5

Bei dem hier angebotenen CLK GTR handelt es sich um die Nummer 5 von offiziell nur 25 gebauten Fahrzeugen, wovon 20 als Coupé und 5 Fahrzeuge als Roadster ausgeliefert wurden. Tatsächlich existieren inklusive Prototyp aber 7 Roadster. Die Ablieferungskontrolle erfolgte laut originalem vorliegendem Serviceheft am 29. April 1999 durch das AMG CLK GTR Service Team in Ludwigsburg. Im Anschluss fand die Auslieferung an seinen Erstbesitzer, einen deutschen Sammler statt, welcher den Wagen jedoch erst über ein Jahr nach Auslieferung, am 29. September 2000, erstmalig auf sich zulässt. Die folgenden Jahre verblieb Nummer Fünf in Deutschland, ohne den Halter zu wechseln. Im Frühjahr 2007 wurde vom Eigentümer jedoch der Entschluss gefasst, den Wagen in einer Auktion zum Verkauf anzubieten. Die Wahl fiel auf die Bonhams Auktion in Monaco, bei welcher der Wagen am 21. Mai 2007 zum Verkauf angeboten wurde. Das Estimate zur damaligen Zeit: 700.000 - 800.000 Euro. Zur Überraschung des Einlieferers, fand sich jedoch zu diesem Preis kein Käufer für den Wagen und so wanderte dieser wieder zurück nach Deutschland. Im Sommer 2012, wird der Wagen laut Serviceheft bei der Daimler AG in Pfaffehofen, Deutschland zum Service vorgeführt. Hierbei wurde insbesondere dem Kraftstoffsystem besondere Aufmerksamkeit geschenkt und neben einem neuem Kraftstofftank, ebenfalls neue Filter und Pumpen verbaut. Die Laufleistung des Wagens am 26.06.2012 betrug lediglich 55 Kilometer. Circa ein Jahr später, wechselte CLK GTR No. 5 erstmalig den Besitzer, welcher den Wagen wiederum im Jahr 2017 an den gegenwärtigen Eigentümer verkauft. Auch dieser erkannte die Einzigartigkeit des Umstands, dass dieser Wagen noch immer seine Auslieferungskilometer besitzt und beschloss daher den CLK nicht zu fahren. Zeitlich legte er großen Wert auf die technische Funktionsfähigkeit von CLK GTR No. 5. Daher wurde der Wagen in jüngster Vergangenheit bei Mechatronik einem großem Kundendienst unterzogen. Optisch und technisch befindet sich dieses Fahrzeug im absoluten Neuwagenzustand und stellt eine Bereicherung für jede Sammlung mit höchsten Ansprüchen dar. Abgerundet wird der Zustand durch das vorliegende originale COC, Serviceheft und dem vollständigen, zu diesem Wagen gehörenden Taschenset .

Für Detailfragen steht Ihnen unser Verkaufspersonal jederzeit gerne zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass Fahrzeugbesichtigungen grundsätzlich nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich sind.
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The Mercedes-Benz CLK GTR AMG

AMG Motorenbau und Entwicklungsgesellschaft was founded by former Mercedes engineers Hans-Werner Aufrecht and Erhard Melcher in the late 1960s. The company’s acronym was derived from Mr. Aufrecht and Mr. Melcher’s names, as well as the town of Grossaspach, near Stuttgart, where they were headquartered. After earning considerable respect tuning and racing Mercedes’ durable engines, most notably in the European Touring Car Championship, AMG became an official corporate partner. Heretofore, the relationship between the two had been rather informal, with AMG supplying aftermarket upgrades for more discerning, performance-oriented drivers. For the 1988 DTM season, however, the new Mercedes-Benz AMG team unveiled the sensational W201 touring race cars. The importance of AMG to Mercedes consequently increased, resulting in the acquisition of the tuning shop and the production of a limited number of AMG 190 E 3.2 road cars. At $90,000, the diminutive sedans carried an S-Class price tag and were capable of Autobahn-worthy speeds in excess of 250 km/h. This project evolved into the highly successful C-Class DTM cars that earned an impressive 84 wins in the 1990s. Such was the fabled start of AMG’s entrance into production sports car manufacturing.

By the mid- to late-1990s, however, there was ever-growing interest from Mercedes-Benz and Porsche to return to an ultra-exclusive form of racing, featuring homologated race cars in the tradition of the great Gran Turismo racers of yesteryear. The result was the FIA GT Championship, which commenced in 1997 to great fanfare and eager enthusiasm. Mercedes-Benz AMG would have to enter the top-level GT1 class and compete head-on with the astounding Porsche 911 GT1 and BMW-powered McLaren F1. In this sense, the upper echelon of FIA GT racing was essentially a battle between Germany’s top three automotive competitors. In order to participate in FIA GT, however, 25 homologated road cars had to be produced by each manufacturer. Not surprisingly, these limited-production cars were instantly collectible and highly sought after. The task was a monumental one; AMG had only four months to design, build, and test a viable and competitive race car and its road-going brother, with the intent of winning and doing so repeatedly. As there is no replacement for simple pencil and paper, the original designs were crafted as such and then perfected through the use of Computer Aided Design (CAD) before being translated into 1:5 scale three-dimensional clay models. Early in 1997, the proposed engine for the CLK GTR, a 6.9-liter V-12, was already undergoing rigorous testing from AMG’s expert engineers. By March of the same year, the other two components of AMG’s three-pronged racing campaign were in full swing: the American CART series kicked off in Homestead, Florida, and the new McLaren-Mercedes MP412 made its debut at the Formula 1 Grand Prix of Melbourne, Australia, where its victory marked the first win of a Silver Arrow since 1955. AMG, however, saved the best for last, as its mechanics worked round the clock on their most impressive product to date. Finally, only 128 days after the first sketches were conceived on paper, the very first CLK GTR took to the track in Spain.

Mercedes veteran Bern Schneider, along with AMG’s young gun, Alexander Wurz, tested the car with extremely successful results. Norbert Haug immediately called Hans-Werner Aufrecht from the pits at the Brazilian Grand Prix to see how testing was proceeding in Spain. Mr. Aufrecht, grinning, understated the car’s performance and said, “Er fährt . . . sieht gut aus” (“It runs . . . and looks good.”). Needless to say, the project was green-lighted by Mercedes’ board of directors. The CLK GTR did more than just run well. After only four months, AMG had produced two race-ready CLKs and one homologated road version, with 300 prospective buyers eagerly waiting in line. This first CLK GTR for the streets was presented to FIA Head of Constructors Gabriel Katringer on Monday, 1 April 1997, only six days before its race-ready brethren would make their debut at Germany’s home track, the Hockenheimring. Bernd Schneider not only picked up fastest lap honors, but also pole position in the CLK GTR’s maiden voyage. After a slightly staggered start to the season, the new AMG supercars reigned victorious at the A-1 Ring, Suzuka, Donington, Sebring, and Laguna Seca, taking the team championship back home to Affalterbach, while Schneider secured the Drivers’ Championship. For 1998, however, the CLK GTR saw rather limited use, as the 630-hp behemoth was being phased out by its descendent, the CLK LM, which was conceived with the 24 Hours of Le Mans in mind. Race regulations and conditions at Le Mans required that Mercedes’ entry receive certain upgrades in preparation for the world’s most famous endurance race. Unfortunately, the race-proven M120 V-12 was replaced by another naturally aspirated engine, the M119 V-8. Surprisingly, the V-8 produced equal amounts of horsepower and was believed to be better suited for long-distance racing. Additional aerodynamic modifications were made in the way of a lowered roofline and nose and redesigned air intakes. Ironically, the two CLK LMs retired early in the race due to engine failure. AMG returned to the FIA GT series unfazed, however, scoring six 1-2 finishes and securing the team championship, as well as the Drivers’ Championship for Ricardo Zonta and seasoned Mercedes racing driver Klaus Ludwig. In 1999, the FIA GT1 class was cancelled due to lack of interest from Mercedes’ competitors. As a result, Mercedes set about designing and building its CLR, a car that owed much of its design to the CLK GTR but was unrestricted by homologation requirements.

FIA HOMOLOGATION

McLaren’s entrance into the FIA GT1 class required that its already outstanding McLaren F1 road car be outfitted in racing trim. By contrast, the AMG solution to homologation was quite the opposite. Instead of building a race car from an existing sports car, AMG set about creating an all-new GT1 contender whose homologated variants were essentially nothing more than road-going race cars. As per FIA regulations, Mercedes ensured construction of 25 of these legendary machines, typically painted the historical German racing color: silver. AMG produced every car in Affalterbach, Germany, with minimal additional crea


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