Weit exklusiver als das Logo eines Automobilherstellers auf dem Zifferblatt einer Uhr, erscheint das Signet des ehrwürdigen Automobile Club de Monaco. Das rot-weiße, von einer Krone getoppte Emblem des Clubs ziert so manches Auto des Fürstentums und auch einige Manschetten. Allerdings sind beide Insignien ausschließlich Mitgliedern vorenthalten.
Das Zifferblatt der neuen, auf 1.200 Exemplare limitierten Tag Heuer Monaco „ACM“ ziert nun auch das Logo des vornehmen Clubs. Die schlichte Monaco-Variante wird mit einem Alligator-Lederarmband angeboten und ist für einen Preis von rund 5.500 Euro für jedermann, der bereit ist, diesen Betrag zu investieren, erhältlich.
Zu der Monaco „ACM“ präsentierte die schweizerische Marke auch eine Variante des berühmten Carrera Modells, das dem Formel-1-Rennen in Monaco gewidmet ist. Die Sonderserie umfasst exakt 3.000 nummerierte Exemplare. Vom schwarzen Zifferblatt setzten sich die roten Chronographen-Zeiger gekonnt ab. Die Monaco-Grand-Prix-Gravur auf der Tachymeter-Skala der Lünette und das schwarze Kautschukband mit Reifenprofil (à la Chopard Mille Miglia) vervollständigen den motorsportlichen Auftritt der Uhr.
Die neuen, dem Motorsport gewidmeten Uhren, komplettieren die kürzlich vorgestellten Steve-McQueen-Monaco-Chronographen mit obligatorischen blau-weißen Rennstreifen auf dem Zifferblatt. Eine Variante wird vom Calibre 11 angetrieben, bei dem die Krone – wie beim Original von 1969 – auf der linken Seite verbaut wurde.
Fotos: TAG Heuer