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Lamborghini Veneno kommt neun Mal als Roadster

Der auf dem Lamborghini Aventador basierende Veneno Roadster ist ganz und gar ein offener Sportwagen. Heißt, es gibt kein Dach. Das hätte schlicht nicht ins Leichtbaukonzept gepasst. Doch wer führt diesen 3,3 Millionen (plus Mehrwertsteuer) teuren „Rennsport-Prototyp mit Straßenzulassung“, wie ihn Lamborghini selbst nennt, schon bei Regen aus? Für Sicherheit sorgen ein Monocoque aus CFK und ein stabiler Überrollschutz, falls der Fahrer doch einmal die Kontrolle verlieren sollte.

Wird der Ferrari F40 Maranellos nächster Millionen-Superstar?

„Der F40 bietet Action und Fahrspaß in Reinkultur. Er ist pur, geradezu einfach. Oder anders gesagt: auf das Wesentliche reduziert – und dennoch beeindruckend. Alles an diesem Auto ist großartig, wenn man einmal von den Bremsen absieht. Doch dieses Problem lässt sich leicht lösen”, sagt Ferrari-Spezialist James Cottingham von DK Engineering über den letzten Ferrari, den Enzo in Auftrag gab. „Wer heutzutage aus einem brandneuen Ferrari aussteigt, resümiert schon mal, dass er zwar fantastisch-schnell, aber irgendwie auch neutral und ein wenig unterkühlt ist.

Isdera Imperator: Vom Winde verweht

Bevor Eberhard Schulz, einst in Diensten der Porsche-Entwicklungsabteilung,  den Isdera Imperator auf die Straße brachte, hatte er bereits mit seiner Konzeptstudie CW311 für Furore gesorgt. Mit diesem „Flügeltürer“ präsentierte Schulz nicht weniger als seine Interpretation eines Mercedes-300-SL-Nachfolgers. Der Erfolg der Studie brachte den Anstoß für die Gründung einer eigenständigen Marke und einem dazugehörigen Modell: dem Isdera Imperator.

Bye bye, T2: Volkswagen verabschiedet sich vom Brasilien-Bulli

Neue Sicherheitsbestimmungen, die in Kürze auf Brasiliens Straßen in Kraft treten, sollen der Grund für das plötzliche Ende nach 56 Jahren Produktionszeit sein. Damit ist der seit 1957 gefertigte VW T2 eines der langatmigsten Baureihen aller Zeiten. Unter den zivilen Fahrzeugen kann da höchstens ein Land Rover Defender mithalten – und der steht selbst gerade vor dem Aus.

Ferrari 275 GTB „N.A.R.T. Spider“: Eine seltene Gelegenheit

Tatsächlich war eine offene Variante des 275 GTB seitens Maranello nie geplant. Erst auf Anfrage des nordamerikanischen Ferrari-Importeurs Luigi Chinetti ließ sich Ferrari überzeugen, eine Miniserie von Cabriolets auf Basis des 275 GTB/4 zu bauen. Diese besonderen Ferrari schrieben als N.A.R.T. Spider Geschichte. „N.A.R.T.“ stand für: North American Racing Team.

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