- German Below -

Assar Gabrielsson, Volvo's CEO in the 1950s, saw the Corvette as an "image booster" for the Chevrolet brand. His answer was a new concept for Volvo's own model range: the P1900. Unfortunately, this was not crowned with success due to significant quality problems. His second attempt, the Volvo P1800, was a success and still is today. It was common knowledge that the Italians were good at designing stunning touring cars. Therefore, Ghia and Frua were asked to create the new sketch. The final prototype was produced by Frua.
Due to capacity problems in Sweden, Karmann was contracted to build the P1800. When Volkswagen, Karmann's most important customer at the time, learned of this, they threatened to cancel all contracts with Volkswagen. Fortunately, Volvo quickly found a new candidate: Jensen. In 1961, the first P1800 rolled off the assembly line in England.
The engine (type designation B18B) was based on Volvo's V8 truck engine, which had been sawed in half. Due to the use of aluminum engine parts, the engine weighed only 143 kilos. Despite several attempts by Volvo, Jensen did not deliver the same build quality that Volvo was known for. Again, the brand was persistent and built a new assembly plant in Sweden to ensure its quality. To illustrate this, the P1800S was born. The S stands for "Swedish Assembly." A Swedish statement, beautifully.
Our Swedish produced P1800s is in very good condition. Technically, the car is ready for many long drives; and how nice it is with the overdrive working well. The beautiful piano black paint gives the classic a great feel, and who else could own a beautifully designed black classic than the greatest Dutch interior designer of all time? The Saint is asking for a new owner with the same grandeur, come check it out soon?

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Assar Gabrielsson, Volvos Geschäftsführer in den 1950er Jahren, sah in der Corvette einen "Image-Booster" für die Marke Chevrolet. Seine Antwort war ein neues Konzept für die eigene Modellpalette von Volvo: der P1900. Leider war dies aufgrund erheblicher Qualitätsprobleme nicht von Erfolg gekrönt. Sein zweiter Versuch, der Volvo P1800, war ein Erfolg und ist es bis heute. Es war allgemein bekannt, dass die Italiener gut darin waren, atemberaubende Tourenwagen zu entwerfen. Deshalb wurden Ghia und Frua gebeten, die neue Skizze zu erstellen. Der endgültige Prototyp wurde von Frua hergestellt.
Aufgrund von Kapazitätsproblemen in Schweden wurde Karmann mit dem Bau des P1800 beauftragt. Als Volkswagen, der damals wichtigste Kunde von Karmann, davon erfuhr, drohten sie, alle Verträge mit Volkswagen zu kündigen. Zum Glück fand Volvo schnell einen neuen Kandidaten: Jensen. 1961 rollte der erste P1800 in England vom Band.
Der Motor (Typenbezeichnung B18B) basierte auf dem V8-LKW-Motor von Volvo, der in zwei Hälften gesägt worden war. Durch die Verwendung von Aluminium-Motorteilen wog der Motor nur 143 Kilo. Trotz mehrerer Versuche von Volvo, lieferte Jensen nicht die gleiche Bauqualität, für die Volvo bekannt war. Wieder war die Marke hartnäckig und baute ein neues Montagewerk in Schweden, um ihre Qualität zu sichern. Um dies zu verdeutlichen, wurde der P1800S geboren. Das S steht für "Schwedische Versammlung". Ein schwedisches Statement, wunderschön.
Unser in Schweden produzierter P1800s ist in einem sehr guten Zustand. Technisch ist das Auto bereit für viele lange Fahrten; und wie schön ist es mit dem gut funktionierenden Overdrive. Die schöne klavierschwarze Lackierung verleiht dem Klassiker ein tolles Gefühl, und wer sonst könnte einen schön gestalteten schwarzen Klassiker besitzen als der größte niederländische Innenarchitekt aller Zeiten? Das Saint verlangt nach einem neuen Besitzer mit der gleichen Grandezza, kommen Sie bald und schauen Sie es sich an?