• Baujahr 
    2016
  • Kilometerstand 
    1 700 km / 1 057 mi
  • Automobiltyp 
    Coupé
  • Landesspezifische Mehrwertsteuer 
    DE
  • Elektrische Fensterheber
    Ja
    Klimaanlage
    Ja
    Airbags
    Ja
    ABS
    Ja
    ESP
    Ja
    Wegfahrsperre
    Ja
  • Lenkung 
    Lenkung links
  • Zustand 
    Gebraucht
  • Markenfarbe außen 
    Vipergrün
  • Innenfarbe 
    Schwarz
  • Innenausstattung 
    Leather
  • Anzahl der Türen 
    3
  • Zahl der Sitze 
    2
  • Standort
    Deutschland
  • Außenfarbe 
    Weiss
  • Getriebe 
    Manuell
  • Leistung 
    500 PS / 368 kW / 494 BHP
  • Antrieb 
    2wd
  • Kraftstoff 
    Petrol

Beschreibung

Der Porsche 911R

1967 für den Einsatz im Rennsport gebaut und Motorgeschichte geschrieben, 2016 neu aufgelegt –in limitierter Auflage von nur 991Stück. Am Anfang steht ein Versuchsbericht. Porsche-Mitarbeiter Rolf Wütherich fasst darin im Herbst 1966 das Ziel des Projektes 911 R zusammen: „Es soll ein Fahrzeug gebaut werden, das im Leistungsgewicht unserer derzeitigen Konkurrenz überlegen ist.“ Der als Rennmechaniker von James Dean bekannt gewordene Techniker erledigt die entsprechenden Berechnungen gewissenhaft: Bei einem Leergewicht von 800 kg und 210 PS Motorleistung resultiert ein Leistungsgewicht von weniger als 4 kg pro PS – 1.5 kg unterhalb der damaligen Konkurrenz. Mit einem solchen Fahrzeug könnte Porsche den GT-Sport wieder genauso dominieren, wie es ein Jahrzehnt zuvor die 356 mit Carrera-Motor getan haben. Ein großes Vorhaben, denn der Weg des 911 in den Motorsport fand anfangs eher zögerlich statt. Auf den Werkseinsatz eines leicht modifizierten 911 bei der Rallye Monte Carlo 1965 folgten zunächst nur private Teilnahmen an GT-Rennen. Insbesondere die Erfolge des Privatiers Eberhard Mahle bei der Europa-Bergmeisterschaft lassen in Zuffenhausen aber den Gedanken reifen, eine reinrassige Rennsportvariante des 911 zu entwickeln. Im Oktober 1966 wird ein erster Leichtbau-Versuchswagen vom Typ 911 R (R = Racing) aufgebaut, der auf dem neuen Skid-Pad in Weissach und auf der Rennstrecke in Hockenheim getestet wird. Die dabei gemessenen Fahrleistungen zeigen das große Potenzial der Idee: Mit einer Rundenzeit von 2.17.5 min liegt der 911 R nur 12 Sekunden über der absoluten Bestzeit, die mit einem Porsche 906 Carrera 6 eingefahren wurde. Für einen GT-Wagen ist diese Rundenzeit ein ausgezeichneter Wert, denn beim Typ 906 handelte es sich um einen echten Gruppe 4-Rennwagen der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Neben dem geringen Fahrzeuggewicht ist es das Triebwerk des 911 R, das für die hervorragenden Fahrleistungen sorgt. Angetrieben wird er von einem Sechszylinder-Boxer, der ganz ähnlich auch im Porsche 906 Carrera 6 eingesetzt wird. Der mit Doppelzündung, Titanpleueln und großen Dreifachvergasern ausgestattete Rennmotor vom Typ 901/22 leistet 210 PS bei 8.000/min. Damit beschleunigt der 911 R von null auf hundert in 5,9 Sekunden und absolviert den stehenden Kilometer in nur 24.2 Sekunden – eine Sekunde schneller als ein Porsche 904 Carrera GTS und ganze 5 Sekunden vor einem Alfa Romeo GTA. 1967 entstehen vier Prototypen des 911 R, bei deren Aufbau alle Möglichkeiten der Homologisierungsformel für den Motorsport ausgenutzt werden. Unter der Maxime des maximalen Leichtbaus werden die Haubendeckel, die vorderen Kotflügel, Türen sowie die Stoßstangen aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Die Herstellung dieser GfK-Teile übernimmt die Stuttgarter Firma Karl Baur. Die Gewichtskur umfasst beinahe sämtliche Bauteile: Die Frontscheiben werden aus 4 mm Dünnglas gefertigt, die übrigen Scheiben aus 2 mm dickem Plexiglas. Was nicht zwingend notwendig ist, wird weggelassen. Purismus in Reinform. So entfallen im leergeräumten Innenraum zwei der fünf Instrumente, Ascher und Zigarettenanzünder sowie die Beifahrer-Sonnenblende. Auch auf den Kurbelmechanismus für die Seitenscheiben wird verzichtet, diese Funktion übernehmen schlichte Lederriemen. Gegenüber einem serienmäßigen 911 S – mit 1030 kg alles andere als ein Schwergewicht – beträgt die Gewichtsreduzierung insgesamt 230 kg. Bei der Entscheidung über die Stückzahl des ersten echten Rennsport-Elfers zeigt sich Porsche allerdings vorsichtig. Mit einem kalkulierten Verkaufspreis von 45.000 DM ist ein 911 R fast doppelt so teuer wie ein regulärer 911 S. Angesichts der Mitte der Sechziger Jahre einsetzenden Konjunkturflaute liegt die für eine GT-Homologation benötigte Stückzahl von 500 Fahrzeugen damit in weiter Ferne. Im Mai 1967 beschließt die Porsche-Geschäftsleitung daher, nur 19 Fahrzeuge des Typ 911 R zu produzieren. 15 davon sind für den Verkauf an Privatfahrer bestimmt, die übrigen vier sollen für Motorsporteinsätze im Werk verbleiben.

Der neue 911 R setzt ebenso wie sein legendärer Vorgänger auf konsequenten Leichtbau, maximale Performance und ungefiltertes Fahrerlebnis. Mit einem Gesamtgewicht von 1.370 Kilogramm ist das auf 991 Einheiten limitierte Sondermodell das leichteste aktuelle 911-Modell. Mit dem hochdrehenden Sechszylinder-Saugmotor und manuellen Sportschaltgetriebe bekennt sich Porsche erneut zu besonders emotionalen Hochleistungssportwagen. Entwickelt in der Motorsport-Schmiede, erweitert der 911 R das Spektrum von leistungsstarken Saugmotoren im Schulterschluss mit den Motorsport-Modellen 911 GT3 und 911 GT3 RS. Im Heck des 911 R arbeitet der aus dem 911 GT3 RS bekannte Sechszylinder-Boxermotor mit vier Liter Hubraum: Das Rennsport-Aggregat leistet 500 PS bei 8.500/min und stemmt 460 Nm bei einer Drehzahl von 6.250/min. Die 100-km/h-Schallmauer durchbricht der Hecktriebler aus dem Stand in 3,8 Sekunden. Zum puristischen Charakter des Fahrzeugs passend ist der Leichtbau-Elfer ausschließlich mit einem Sechsgang-Sportschaltgetriebe lieferbar. Kurze Schaltwege unterstreichen das aktive Fahrerlebnis. Der Vortrieb des 911 R endet erst bei 323 km/h. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch im NEFZ liegt bei 13,3 l/100 km. Der 911 R ist wie gemacht für enge Kurven: Die speziell abgestimmte serienmäßige Hinterachslenkung garantiert ein besonders direktes Einlenkverhalten und präzises Handling bei gleichzeitig hoher Fahrstabilität. Die mechanische Hinterachs-Quersperre baut maximale Traktion auf. Für größtmögliche Verzögerung sorgt die serienmäßige Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB). Sie misst üppige 410 Millimeter an der Vorderachse und 390 Millimeter an der Hinterachse. Kontakt zur Straße halten Ultra High Performance-Reifen in der Dimension 245 Millimeter vorne und 305 Millimeter hinten. Montiert sind sie auf geschmiedeten 20-Zoll-Leichtbaurädern mit Zentralverschluss in Matt-Aluminium. Die Regelsysteme des Porsche Stability Management (PSM) passte die Motorsport-Entwicklung speziell für den 911 R an. Eine per Tastendruck aktivierbare Zwischengasfunktion für perfekte Gangwechsel beim Runterschalten gehört ebenso zum Repertoire des 911 R wie das optionale Einmassenschwungrad. Das Ergebnis ist eine signifikante Verbesserung von Spontanität und Hochdrehdynamik des Aggregats. Für uneingeschränkte Alltagstauglichkeit ist optional ein Liftsystem bestellbar. Es erhöht auf Knopfdruck die Bodenfreiheit an der Vorderachse um circa 30 Millimeter. Mit einem Gesamtgewicht von 1.370 Kilogramm unterbietet der 911 R den 911 GT3 RS um 50 Kilogramm. Fronthaube und Kotflügel sind aus Carbon, das Dach aus Magnesium. Das senkt den Fahrzeugschwerpunkt. Heckscheibe und Fond-Seitenscheiben bestehen aus leichtem Kunststoff. Was das Design angeht, gibt sich der 911 R zurückhaltend. Die Karosserie entspricht auf den ersten Blick der des Carrera. Lediglich das vom 911 GT3 bekannte Bug- und Heckteil deuten auf die Geburtsstätte des 911 R hin: die Motorsportabteilung in Flacht. Technisch hat es der 911 R daher faustdick unter der Haube: Die Antriebstechnik entstammt dem GT3 RS. Alle Leichtbaukomponenten der Karosserie und das komplette Fahrwerk entstammen dem 911 GT3. Die Karosserie kommt allerdings mit Blick auf den Straßeneinsatz ohne feststehenden Heckflügel aus. Stattdessen sorgen ein aus den Carrera-Modellen bekannter, ausfahrbarer Heckspoiler und ein R-spezifischer Unterbodenheckdiffusor für den notwendigen Abtrieb. Bug- und Heckschürze stammen vom 911 GT3. Die mittig angeordnete Sportabgasanlage besteht aus dem Leichtbauwerkstoff Titan. Eine neu gestaltete Spoilerlippe kommt an der Front zum Einsatz. Porsche-Schriftzüge an den Fahrzeug-Seiten und durchgehende farbige Streifen in rot oder grün über die gesamte Fahrzeug-Mitte zeigen die Verwandtschaft zum legendären Vorgänger. Der Fahrer nimmt auf Carbon-Vollschalensitzen mit Stoffmittelbahn in Pepita-Karo-Muster Platz, in Anlehnung an den ersten 911 der 1960er Jahre. Lenkbefehle erteilt der Fahrer über ein R-spezifisches GT-Sportlenkrad mit 360 Millimeter Durchmesser. Schaltvorgänge erfolgen traditionell über einen R-spezifischen kurzen Schalthebel und das Kupplungspedal. Die Carbon-Zierleisten im Interieur mit einer auf der Beifahrerseite eingelassenen Aluminiumplakette weisen auf die limitierte Stückzahl des 911 R hin. Typisch für die GT-Fahrzeuge sind Schlaufen als Türöffner.

Nachfolgend finden Sie die vollständige Datenkarte des hier angebotenen Fahrzeugs:

082 F Kraftstofftank 90l
187 F Einmassenschwungrad
192 F Leichtbau-Batterie (Lithium-Ionen)
454 F Tempostat
474 F Liftsystem Vorderachse
509 F Feuerlöscher
573 F 2-Zonen-Klimaautomatik
581 F Ablagenetz Beifahrerfußraum
583 F Raucherpaket
619 F Handyvorbereitung
630 F Licht-Design-Paket
643 F Sport Chrono Paket inkl. Porsche Track Precision
App und Vorrüstung Laptrigger
674 F Vorrüstung Porsche Vehicle Tracking System (PVTS)
680 F BOSE® Surround Sound-System
691 F Digitalradio
CHM F Fußmatten Carbon mit Ledereinfassung
CXM F Interieur-Zusatzpaket Türtafel Leder
CXX F Individuelle CT-OPTION (nur nach Rücksprache)
CZW F Interieur-Zusatzpaket Schalttafel Leder
DFS F Fahrzeugschlüssel lackiert mit Schlüsseletui Leder
P13 F Automatisch abblendende Innen- / Außenspiegel mit integriertem Regensensor
P23 F Porsche Communication Management (PCM) inkl. Navigationsmodul und universeller Audio-Schnittstelle
UN1 F Online Dienste
XEY F LED-Hauptscheinwerfer schwarz inkl. Porsche Dynamic Light System Plus (PDLS+)
XJW F SportDesign Außenspiegel-Oberschale Carbon
XUB F Abdeckung Scheinwerferreinigungsanlage lackiert
XXD F Türeinstiegsblenden aus Carbon, beleuchtet
XYB F Tankdeckel Alu-Optik

022 G Zifferblatt Drehzahlmesser schwarz
025 F ZIFFERBLAETTER STOPPUHR SCHWARZ
038 B 911 R
071 C EU-LAENDERAUSFUEHRUNG
098 B LINKSLENKER-AUSFUEHRUNG
0JZ S OHNE FESTLEGUNG GEWICHTSKLASSE
0YZ S OHNE FESTLEGUNG GEWICHTSKLASSE
140 S DYNAMISCHE MOTORLAGERUNG (PADM)
153 S MITTENKUEHLER (ERH. MOTORKUEHLUNG)
170 C AKUSTIKPAKET RDW
1T2 V WARNDREIECK
200 F BATTERIE 520 A (92/95 AH)
210 C KENNZEICHENHALTER AUSF. II
220 S Porsche Torque Vectoring (PTV) inkl. mechanischer Hinterachs-Quersperre
227 G DUNLOP / MICHELIN
256 F AUSSENSPIEGEL MAN. ANKL.,AUTOM.ABBL
265 C AUSSENSPIEGELGLAS LINKS ASPHAERISCH
268 F Regensensor
276 F Automatisch abblendende Innen-/Außenspiegel
277 C SCHWEIZ-AUSFUEHRUNG
284 C AUSSENSPIEGELGLAS RECHTS KONVEX
288 S SCHEINWERFER-REINIGUNGSANLAGE
340 G FELGEN IN GRUNDFARBE LACKIERT
373 G Vollschalensitz links
374 G Vollschalensitz rechts
426 S OHNE HECKSCHEIBENWISCHER
431 S 20-Zoll GT3 Rad

440 F SCAN ANTENNEN-DIVERSITY
450 S Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB)
465 C NEBELSCHLUSSLEUCHTE LINKS
470 S HINTERACHSLENKUNG
475 S Porsche Active Suspension Management (PASM)
478 S ZENTRALVERSCHLUSS (RAEDER)
482 C REIFENDRUCKKONTROLLE RDK 433 MHZ
486 S 6-Gang GT-Sportschaltgetriebe
488 C SCHILDER IN DEUTSCHER BESCHRIFTUNG
521 F NEIGUNGSGEBER
523 C WEGFAHRSICHERUNG / ZV 434 MHZ
529 S Außenspiegel SportDesign
534 S Alarmanlage mit Innenraumüberwachung
554 S BUGSPOILERLIPPE BEIGELEGT
567 G Windschutzscheibe mit Graukeil
585 S Getränkehalter
594 S Dachhimmel Alcantara
605 S LED-TAGFAHRLICHT
610 F SOFTWARE NAVIGATION "PAKET EUROPA"
621 S 12V STECKDOSE (BF-FUSSRAUM)
640 F Sport Chrono Paket (In Verbindung mit Porsche Communication Management (PCM))
652 S OHNE SCHIEBE-/HUBDACH
655 C LENKSAEULE MECH.VERSTELLB. MIT ELV
657 S SERVOLENKUNG STANDARD
665 F PCM 3 - Grundmodul
672 F Navigationsmodul
699 G LED - HECKLEUCHTEN DUNKEL
705 S G T 3
7MM C ABGASKONZEPT EU 6 PLUS (W)
870 F Universelle Audio-Schnittstelle
878 G Lenkradkranz und Schalthebel in Glattleder, Schwarz
948 G SITZBEZUEGE VORNE SLL
981 F LEDERAUSSTATTUNG
991 S AIRBAGMODUL IN LEDER
IY2 S MODELLJAHRESZEITRAUM 2 (AB KW45)
SM4 C KRAFTSTOFFMARKT A
UX6 G RDK-Ventil silber
XES F Vorrüstung Türeinstiegsblenden, beleuchtet
XGB G ZIERBLENDE SCHALTTAFEL CARBON
XHM G Blende Mittelkonsole Carbon
XSH G Sicherheitsgurte silbergrau
XWC F ZIERBLENDE TUERTAFEL CARBON
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The Porsche 911R

Its 368 kW (500 hp, 911 R: Combined fuel consumption 13.3 l/100 km; CO2 emissions: 308 g/km) four-litre naturally aspirated flat engine and six-speed manual sports transmission places the 911 R firmly in the tradition of its historic role model: a road-homologated racing car from 1967. Produced as part of a limited production series, the 911 R (R for Racing) performed in rallies, in the Targa Florio and in world record runs. Like its legendary predecessor, the new 911 R relies on systematic lightweight construction, maximum performance and an unfiltered driving experience: this special limited-edition model of 991 units has an overall weight of 1,370 kilograms and is currently the lightest version of the 911. With the high-revving six-cylinder naturally aspirated engine and manual sports transmission, Porsche is once again displaying its commitment to especially emotional high-performance sports cars. Developed in the motorsport workshop, the 911 R extends the spectrum of high-performance naturally aspirated engines alongside the motor racing models 911 GT3 and 911 GT3 RS. At work in the rear of the 911 R is the six-cylinder flat engine with a displacement of four litres, familiar from the 911 GT3 RS. The racing engine delivers 500 hp at 8,500 rpm and generates 460 Nm at a speed of 6,250 rpm. From a standing start, the rear-engined car breaks through the 100 km/h barrier in 3.8 seconds. In keeping with the puristic character of the vehicle, the 911 with its lightweight design is available exclusively with a six-speed sports transmission. Short gearshift travel underlines the active driving experience. The forward thrust of the 911 R continues to a speed of 323 km/h. Combined fuel consumption in the NEDC is 13.3 l/100 km. The 911 R could almost have been made for tight corners. The specially tuned standard rear-axle steering guarantees especially direct turn-in characteristics and precise handling while maintaining high stability. The mechanical rear differential lock builds up maximum traction. Ensuring the greatest possible deceleration is the Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) as a standard feature. It measures a generous 410 millimetres on the front axle and 390 millimetres on the rear. Ultra High Performance Tyres of size 245 millimetres at the front and 305 millimetres at the rear are responsible for contact to the road. They are mounted on forged 20-inch lightweight wheels with central lock in matt aluminium. Motorsport development has specially adapted the control systems of the Porsche Stability Management (PSM) for the 911 R. A double-declutch function activated by pressing a button for perfect gearshifts when changing down is also part of the repertoire of the 911 R as is the optional single-mass flywheel. The result is a significant improvement in spontaneity and high-revving dynamics of the engine. For unrestricted practicality in everyday use, a lift system can also be ordered: it raises ground clearance of the front axle by approximately 30 millimetres at the touch of a button. With its overall weight of 1,370 kilograms, the 911 R undercuts the 911 GT3 RS by 50 kilograms. Bonnet and wings are made of carbon and the roof of magnesium. This reduces the centre of gravity for the vehicle. Rear windscreen and rear side windows consist of lightweight plastic. Additional factors are the reduced insulation in the interior and the omission of a rear bench seat. The optional air conditioning system and the radio including audio system also fell victim to the slimming cure. From the exterior design, the 911 R gives a reserved impression. At first sight, the body resembles that of the Carrera. Merely the nose and rear body familiar from the 911 GT3 hint at the birthplace of the 911 R: namely the motorsport department in Flacht. In technical terms therefore, the 911 R has a lot to show under the bonnet: the drive technology comes from the GT3 RS. All the lightweight components of the body and the complete chassis originate from the 911 GT3. However, with a view to road use, the body manages without the fixed rear wing. Instead, a retractable rear spoiler, familiar from the Carrera models, and a rear underbody diffuser specific to R models provide the necessary downforce. Front and rear apron come from the 911 GT3. The centrally positioned sports exhaust system consists of the lightweight construction material titanium. A redesigned spoiler lip is installed at the front. Porsche logos on the sides of the vehicle and continuous colour stripes in red or green over the entire mid-section of the vehicle show the relationship to its legendary predecessor.