• Baujahr 
    11/1974
  • Kilometerstand 
    49 990 km / 31 063 mi
  • Automobiltyp 
    Coupé
  • Referenznummer 
    autoscout-61342-7558130
  • Zustand 
    Gebraucht
  • Metallic 
    Ja
  • Innenfarbe 
    Beige
  • Anzahl der Türen 
    2
  • Zahl der Sitze 
    4
  • Standort
    Schweiz
  • Außenfarbe 
    Grau
  • Leistung 
    331 BHP / 336 PS / 247 kW
  • Antrieb 
    2wd
  • Kraftstoff 
    Petrol

Beschreibung

KM-Stand laut Tacho

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"Classicdriver"

Der De Tomaso Longchamp ist nach dem Pantera das langlebigste Modell des ehemaligen italienischen Automobilherstellers De Tomaso. Es war ein Sport-Coupé, das breitere Käuferschichten ansprechen und das weitere Überleben der Marke sichern sollte; später wurde eine Cabrioletversion nachgeschoben. Der Longchamp ist technisch mit dem Maserati Kyalami verwandt.

Die Initiative für den Longchamp ging auf die amerikanische Ford Motor Company zurück, mit der de Tomaso bereits bezüglich der Produktion und Verbreitung des Volumen-Modells Pantera in Vertragsbeziehungen stand. Lee Iacocca, ein führender Ford-Manager, hatte sich 1969 bei einem Zusammentreffen mit Alejandro de Tomaso bewundernd über europäisches Design geäußert und erwogen, ergänzend zum Mittelmotorsportwagen Pantera auch einen Gran Turismo in das offizielle Importprogramm von Ford zu übernehmen. Alejandro de Tomaso, der darin eine Möglichkeit sah, die Modellpalette seines Unternehmens zu erweitern, gab daraufhin die Entwicklung des Longchamp in Auftrag. Das Auto sollte zum Mercedes SL in Konkurrenz treten, an dessen Dimensionen es sich orientierte.

Das Konzept des Longchamp stammte von Alejandro de Tomaso selbst. Dazu gehörten neben konkreten Vorstellungen über das Layout auch die Vorgabe, möglichst viele Komponenten aus den bereits entwickelten Schwestermodellen Pantera und Deauville zu übernehmen. Dementsprechend wurde auch für den Longchamp das von Giampaolo Dallara entworfene Chassis der Limousine Deauville verwendet; allerdings wurde es um 18 Zentimeter gekürzt. Für diese Bodengruppe entwarf der US-amerikanische Designer Tom Tjaarda, der seinerzeit der einzige Designer der Carrozzeria Ghia war, eine zweitürige, viersitzige Karosserie.

Aus Kostengründen wurden viele technische Komponenten von Großserienherstellern übernommen: Die Lenksäule kam vom Lincoln Continental, die Servolenkung stammte von Cam Gears. Das Differential bezog De Tomaso von Salisbury, die Hinterachskonstruktion kopierten de Tomasos Ingenieure vom Jaguar XJ6. Der Motor war – wie im Pantera – ein Ford-Cleveland-Achtzylinder mit 5,8 Litern (5769 cm³) Hubraum. Die C-6-Cruise-O-matic-Automatik kam ebenfalls von Ford; in insgesamt 17 Autos wurde ein Fünfgang-Schaltgetriebe von ZF installiert.
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