1973 Datsun 240Z
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Baujahr7/1973
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Kilometerstand144 741 km / 89 938 mi
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AutomobiltypCoupé
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ZustandGebraucht
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InnenfarbeSchwarz
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InnenausstattungLeather
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Anzahl der Türen2
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Zahl der Sitze2
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Standort
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AußenfarbeOrange
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GetriebeManuell
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Leistung150 PS / 111 kW / 148 BHP
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KraftstoffPetrol
Beschreibung
- German below -
We took the boring out of economy and put performance in - The Datsun 240Z
Until the last few years in the 60's, Nissan was known like most Japanese car manufacturers; Solid, small, few options and above all. boring! In 1969 Nissan kicked it hard and came up with a purebred wasabi variant; the Nissan 240Z. The long nose, the low seat position, a six-in-line and the five bowl were the recipe for a lot of loving goose bumps.
We call it a subtle mechanical driving experience. As soon as you wake up the 2.4 liter, you'll hear the iconic Japanese 6-in-line sound. Not comparable to Europeans or Americans. Can we describe it? Sophisticated, you get the feeling she's eating the gasoline with chopsticks. Above 3500 RPM, the familiar Z-crying begins, which you can blamelessly pass up to 7000 RPM. It involves a lover's reaction, almost a chemical reaction. Goose bumps, a smile and an even heavier right foot!
And then the design; if you look closely, you'll see that the Japanese have secretly copied from Jaguar - fortunately! The bump in the nose, the wide hips running from the front screen to the butt. No extra fuss, just very nice, exciting lines.
Ours is, as you might be used to by now, a bit extra special. She has been completely restored in the Netherlands with an eye for original details. The 240 already has a lot of loving nicknames. The Datsun 240Z, Nissan 240Z, the Fairlady Z and the S30. With the latter you steal the show; the Ni-Yon-Jyu. Nijoe what? 240 in Japanese. See you soon?
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We took the boring out of economy and put performance in - The Datsun 240Z
Bis in die letzten Jahre der 60er Jahre war Nissan wie die meisten japanischen Automobilhersteller bekannt; solide, klein, wenige Optionen und vor allem. langweilig! 1969 gab Nissan richtig Gas und brachte eine reinrassige Wasabi-Variante auf den Markt: den Nissan 240Z. Die lange Nase, die niedrige Sitzposition, ein Sechser in einer Reihe und die fünf Schüssel waren das Rezept für eine Menge liebevoller Gänsehaut.
Wir nennen es ein subtiles mechanisches Fahrerlebnis. Sobald Sie den 2,4-Liter-Motor aufwecken, hören Sie den ikonischen japanischen 6-in-line-Sound. Nicht vergleichbar mit Europäern oder Amerikanern. Können wir es beschreiben? Raffiniert, man hat das Gefühl, sie isst das Benzin mit Stäbchen. Oberhalb von 3500 U/min beginnt das bekannte Z-Weinen, das Sie ohne Schuldgefühle auf die 7000 U/min übergehen können. Es handelt sich um eine Reaktion des Liebhabers, fast eine chemische Reaktion. Gänsehaut, ein Lächeln und ein noch schwererer rechter Fuß!
Und dann ist da noch das Design; wenn Sie genau hinsehen, werden Sie sehen, dass die Japaner insgeheim ein Stück von Jaguar kopiert haben - Gott sei Dank! Die Beule in der Nase, die breiten Hüften, die von der Frontscheibe bis zum Hintern reichen. Kein extra Aufhebens, nur sehr schöne, aufregende Zeilen.
Unseres ist, wie Sie es vielleicht schon gewohnt sind, etwas ganz Besonderes. Sie wurde in den Niederlanden mit viel Liebe zum Detail vollständig restauriert. Die 240 hat bereits eine Menge liebevoller Spitznamen. Der Datsun 240Z, Nissan 240Z, der Fairlady Z und der S30. Mit letzterem stehlen Sie die Show; dem Ni-Yon-Jyu. Nijoe was? 240 auf Japanisch. Werden wir Sie bald sehen?