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Triumph Motorrad-Klassiker: Von Bonneville bis Scrambler

Das klassische Motorrad-Design der 50er, 60er und 70er Jahre greift Triumph mit seiner aktuellen Klassiker-Baureihe wieder auf und kombiniert es mit zeitgemäßer Technik. Herzstück der Triumph-Klassiker ist der traditionelle Paralleltwin-Motor, der auch heute noch für das unvergleichliche Pulsieren sorgt.

Sie stammen aus einer Zeit, in der Motorradfahren noch eine besondere Weltanschauung verkörperte – die Triumph-Maschinen der 50er bis 70er Jahre. Sie repräsentierten auch die einst glorreiche britische Motorradindustrie. Mit den Retromodellen Bonneville, Bonneville SE, T100, Thruxton und Scrambler lässt Triumph diese Tradition nun wieder aufleben. Für authentische Fortbewegung sorgt ein Paralleltwin-Aggregat im Look der 60er-Jahre-Motoren. Bis auf die Optik, das markante Klangbild und das typische Pulsieren ist der luftgekühlte 865-Kubik-Motor jedoch hochmodern und verfügt unter anderem über eine Einspritzanlage und einen geregelten Katalysator.

Rund um den Antrieb erinnern die verschiedenen Triumph-Modelle mit ihrer jeweiligen Ausstattung an unterschiedliche Epochen der Motorradgeschichte: Die Thruxton etwa ist den auf der damaligen Bonneville basierenden Café Racern der 1960er Jahre nachempfunden. Sie verfügt über einen flachen Sportlenker, Speichenräder und zentrale Zierstreifen. Der Preis für den „Café Racer“ beträgt 8.990 Euro. Alle Modell sowie entsprechende Informationen und Preise finden sich unter www.triumphmotorcycles.com.

Text: Jan Richter
Fotos: Triumph