Aston Martin hat seinen kleinsten Sportwagen im Programm, den Aston Martin Vantage, modernisiert. Ab sofort bieten Coupé und Roadster beispielsweise optional die neue Siebengang-Automatik und die neueste Generation des Garmin-Navigationssystems.
Die zusätzliche Fahrstufe, die der Vantage – wohlgemerkt optional – durch das Siebenganggetriebe „Sportshift II“ erhält, wurde ein Jahr zuvor bereits im Vantage S etabliert. Zur neuen Schaltdynamik erhält der 2012er Vantage nun eine direkter ausgelegte Lenkung, eine leistungsstärkere Bremsanlage, eine um 10 Millimeter breitere Rad-Reifen-Kombination und eine Berganfahrhilfe. Äußerlich erkennbar ist der neue Vantage an den vom Vantage S und N400 inspirierten Aerodynamik-Komponenten an Front und Heck. Auch die stärkeren Versionen sind geringfügig überarbeitet worden und weisen nun zusätzliche Karbonelemente auf.
Angetrieben wird der Aston Martin Vantage vom 426 PS starken V8, die S-Version bietet derweil 10-Extra-PS. Während der Vantage S bereits serienmäßig das neue Navigationssystem aus dem Hause Garmin bietet, ist es für den Standard-Vantage nun immerhin optional erhältlich. Der Vantage startet preislich bei 108.500 Euro, die S-Version bei 132.000 Euro.
Der Aston Martin V12 Vantage bleibt hingegen unangetastet; ebenso der auf nur 150 Exemplare limitierte V12 Zagato, der gerade erst auf dem Concours d’Elegance in Kuwait Premiere feierte.
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Text: Steve Wakefield
Fotos: Aston Martin